Dark and Light (Gabriel und Mariya)

22 Uhr, Hamburg Airport, Flug 22 landete planmässig auf Rollbahm 2 und die Passagiere verliesen die Maschine. Mariya war alleine in dieser Stadt angekommen. Der Flug war schon beschwerlich aber die Stadt war okay. Auch wenn es die deutsche Stadt zwar nicht gut kannte war aber ihr egal, wie immer eigenlich. Mariya war gerade abgehollt worden mit ihren Rollce und war auf den Weg in ein Hotel, das sie gemietet hatte. Immer das gleiche, die Blutdrachen hier hatten wie immer Probleme mit der Kirche, man sagt die Inquestition wurde nie beendet, sondern nur versteckt. Heute ist doch keine Hexenjagd mehr oder? Was auch egal war. Der Wagen fuhr an den Eingang und schon war die junge Brittin aus den Wagen gestiegen ud lies ihre Sachen nach oben bringen während sie essen ging, naja nicht herkömlich sondern einen unschuldigen.

Sie hoffte das deutsche Seelen besser waren als brittische, aber das wird sich zeigen wenn sie eine zu sich nimmt. Nach ihren Mal, oder besser gesagt nachdem sie den Direktor vernscht hatte, mit den vorwand sie habe eine beschwerde vorzubringen war sie wieder in der Lounge und gesellte sich an die Bar

Hexenjagd? Die ganze Welt war eine Jagd nur hatte sich das Beuteschema verändert. Nun waren es keine rothaarigen Frauen mehr die sich etwas mit Kräutern auskannten nun waren es diejenigen die es wagten sich von der Masse in gewisserweise abzuheben. Aussenseiter, die für die das Leben ein Spießrutenlauf wurde waren meistens dann die unberechenbaren Faktoren der Gesellschaft weil oft genug daraus wahre Monster geschaffen wurden. Prägung der Umwelt war das Zauberwort hierfür. So wie Gabriel geprägt worden war. Gehörte auch mit zu den Außenseitern der Gesellschaft eben weil er noch einer Glaubenstruktur folgte die in der heutigen Zeit einfach veraltet wirkte? Nein, im Gegenteil noch immer hatte die Kirche eine unglaubliche Machtposition oder warum sonst drückte man fleissig die Steuer ab. Menschen glauben immer noch an den einzigen Herrn weil sie in ihrer Hoffnungslosigkeit der heutigen Tage keinen Halm mehr finden zum klammern und die Kirche sowie andere religöse Fangarme greift nach jenen verlorenen Seelen die einfach nur sowas wie Hoffnung suchen und es bekommen wenn sie eine Bibel in die Hand gedrückt bekommen. Man schiebt sie ab in ein Gotteshaus läßt sie dort Kerzen entzünden und ihre Bitten in ein Buch schreiben und letzendlich wird dies nichts, rein ga rnichts bringen außer der Zufall will es so und dann heißt es es war Gottes Wille. Einfach nicht wahr? Die Welt funktionierte im Grunde zu simpel.

In der Lobby war er nun eingecheckt weil die Kirche im Umbau war wo er wohnte. Klar Handwerkerlärm konnte er nicht gebrauchen keinesfalls also bekam er auf Kosten der renovierenden Gemeinde ein Zimmer in diesem Hotel gestellt. KLasse oder, einfach mal so frei Haus einchecken und ein etwas anderen Stil erleben als die gewohnten Kirchenwände. Nun irgendwie würde ihm das Hallen der Schritte wenn man durch das Kirchenschiff schritt schon fehlen. Aber er würde ja bald wieder dort sein. Den Blick auf sein Buch, nein es war nicht die Bibel, gerichtet stieß er wohl mit der Frau zusammen. Ein Zucken durchfuhr ihn ehe er erschrocken aufsah.

"Huch?! Verzeihung"

Idiot, dazu noch ein Priester, Mariya schaute ihn kurz mürrisch an und schon verspielte sie die Miene des Gesichtes. "Schon okay, guten Abend!" sagte sie, aber sie hatte wneiger Lust mit einen Priester zu tun, den Heilig war ihr nicht gerade wohlgesonnen. Wenn der Wüsste, vielleicht war er auch einer der Inquestition, wer konnte das schon wissen? Aufjedenfall würde er ausrasten. Den Augen zufolge war er selbst nur kurz hier gewesen, besser gesagt neu angekommen. Die Gründe waren ihr egal wie der restliche erscheinung des Menschen. Mariya ging weiter an ihn vorbei und machte sich in einer Ecke gemüttlich ohne sich weiter darüber nachzudenken was das für ein zufall war. Zur ihr geseltte sich ein mann den sie schon langen kannte. Richter Mayer war ein hervoragnender Richter und Berater des Ordens. Ja der orden. "Nu wie läuft es" fragte sie ihn einfach. "Gut, ich muss eh gleich weiter, das sollte ich ihnen geben Miss Thorgunitoth" und scho war er verschwunden. Was wurde das? Der wird seine Rechnung noch bekommen.

Er sah ihr nach und nickte leicht. Jaja, die gute alte Eile, keienr hatt emehr Zeit. Der Blickw ar skeptisch ihr gefolgt aber er kennt diese Frau nicht wirklich was sollte er da großartig also sich ein Bild machen. Er schritt zum Empfand der Lobby und unterhielt sich mit der Empfangsdame um den Kartenschlüssel seines Zimmers zu erhalten. Gleichzeitig erwähnte er das sein Gepäck morgen punkt zwölf wohl geschickt wird. Da Gabriel selbst kein Auto besaß würde er siche rnicht mit dem Zeug was er für den Übergang brauchte noch durch die Gegend schleppen. Er wandte sich mit der Karte in der Hand herum bis ihm ein kleiner Laden auffiel, nicht besonders groß, so eher für die kleinen Dinge gedacht die man gebruachen könnte in einem Hotel, wenn man mal was vergessen hatte einzukaufen. Vor allem zieht ihn im Schaufester eine alte Spieluhr an, jedenfalls schien sie alt zu wirken, ob sie es war ist die zweite Frage. Er betrachtet das kleine Stück genau und sie war recht hübsch anzusehen. Aus Holz geschnitzt und mit einer kleinen Engelsstatue oben auf dem Deckel. Die Seiten waren mit feinen Mustern versehen. Er legte die Finger an die Scheibe und kurz wurde ihm schwindlig. Woher dieser Anfall von Schwindel kam ist ihm nun ein rätsel aber kurz hatte er das gefühl ihm würde aus der Spieluhr eins chwarzer Schlieren entgegne treten. Einer de rihm die Sinne kurzzeitig benebelt. War es Einbildung oder hatte diese Uhr ein dunkles Geheimnis und der Priester einfach darauf reagiert?

Mariya war empört über das Verhalten des Richters und stand wieder auf. Was wird das denn? Der Kerl erlaubte sich zuviel und es wird zeit das die Lich zuschlagen tut. Doch dann wieder der Mann, er war am Fenster gelehnt, ein Blick reichte, er hatte ein schwindelgefühl? Sie ging nicht näher heran, sie schaute sich um und ging dann doch mit langsamen Schritten auf den Mann zu. Doch dann sah das ihre Hand sichtbar war, sie nahm ihre Hand weg und schaute sich ab. Die Illusion um ihr schwangte wie Wellen endlang und sie sah die Uhr. "Unheilig" murmelte sie und erkannte auch die Art des belegten Zaubers. Eher man sich versah konnte sie sich wieder herstellten. Was war das? Eine Flut dunkler Magie die schaden tut?

"Alles in ordnung mein Herr?"

Fragte sie scheinheilig den Priester, wer auch immer er war

Was auch immer es gewesen war es wa rnicht positiver Energie gewesen das es sogar eine Schaufensterscheibe durchdringt. Padre ist etwas blass geworden um die Nase und kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn, vn gut gehen konnte man wohl nicht wirklich sprechen. Er wirkte etwa smitgenommen als würde sein Kreisluaf zicken machen.

"Ich weiß nicht, mein Kreislauf.. spinnt. Vielleicht sollte ich mich.. hinsetzen.."

Und was trinken? Nun er drückt sich an den schaufenster gelehnt den Weg entlang zu den Sitzbereich und ließ sich dort auf eine der Bänke fallen. Noch immer schwindelte ihn aber ob er begriffen hatte was er gesehen hatte war fraglich. Noch schien es seinen Kopf nicht erreicht zu haben und noch weniger den Verstand. Er fuhr sich durch das Gesicht und es wa rihm als hätte was eiskalt in seine Brust gegriffen und sich wie eine Klammer kurz ums Herz gelegt.

Mariya mustete das Ding und schon waqr sicher das es ein dämonisches Ding war. Das sie diese Kunst beherschte wusste sie was los war, aber eben nicht genau. Lich hin oder her, die untoten waren neben den niederhöllischen Kreaturen die gefährlichsten wie Mariya sich einbildete. Als sie wieder sprechen wollte wurde ihre Stimme wie ihre wirkliche, dieses süssliche und eine zweite beilage tief und grausam.

"Ich holle ihnen etwas, bleiben sie hier"

und stürmte ins Geschäft, besorgte etwas zum Trinken. Als sie draussen war überreichte sie das Glas und und wollte aber ihn insgeheim leiten sehen, die Grausamkeit eben. Sie setzte sich neben ihn und schaute zu ihn

"Ich hoffe es geht wieder"?

Er hörte den unterschwelligen Ton nicht, vielleicht wäre es sonst sowas wie eine Warnung gewesen, aber nun er konnte es nicht begreifen wohl auch weil er einfach mit den Gedanken wo anders war. Mehr beim rasenden Herzen und wackligen Kreisluaf als das er sich Sorgen um den Unterton der Frau machte die so 'Freundlich' wa rihm ein Glas Wasser zu holen. Die Finger umfassen dankbar das Glas und er nahm gleich mehrere Schlucke. Das kühle Nass rann beruhigend die Kehle herunter und war bei weitem besser als wenn gar nichts passiert wäre. Der Schwindel verzog sich langsam aber sicher. Er sah etwas entspannter aus.

"Danke ihnen.. ich.. danke ihnen.. "

Mehr kam erstmal nicht von den Lippen und er nippt enochmal am Glas. Ehe erine Verkäuferin aus dem Laden kam und das ganze kurz mustert. "Alles in Ordnung oder brauchen sie ienen Arzt?" Fragte sie freundlich aber Gabriel hob abwehrend die Hand und schüttelte leicht den Kopf.

"Nein, brauche ich nicht. Mir gehts schon.. wieder besser"

Erwidert er und nickte ihr leicht zu. Die Verkäuferin nickte leicht und verschwand wieder im Laden. Der Blick legte sich auf die Frau und kurz runzelte er die Stirn.

"Kennen wir uns.. ich.. bin mir nicht sicher, aber mir scheint als habe ich ihr Gesicht schon mal gesehen."