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 Sameth (in Arbeit)

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Sameth

Sameth


Anzahl der Beiträge : 18
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BeitragThema: Sameth (in Arbeit)   Sameth (in Arbeit) Icon_minitimeMi Sep 17, 2008 12:46 pm

Name:
Sameth Wyatt

Alter:
32, geboren am 23. November 1975

Rasse:
Hexer

Familie:

Vater: Julian Wyatt

Mutter: Nerezza Wyatt

Schwester: Charnette Wyatt

Herkunft:
England

Beruf:
Sam ist der Junior-Geschäftsführer eines großen Wirtschaftsunternehmens, das neben seinem Hauptsitz in New York noch einige Nebenfilialen rund um den Globus verstreut hat. Das „Wyatt“-Imperium ist ein Familienunternehmen, das seit etlichen Generationen in den Händen der Familie Wyatt liegt. Nach seinem Vater ist Sam Juniorchef des Pharmakonzerns, welcher einen Milliardenumsatz jedes Jahr zu verbuchen hat und in der Branche für seine Qualität und seinen Einfluss berühmt und berüchtigt ist.

Gesinnung:
Neutral.

Charakter:
Man kann Sameth gut und gerne als leicht verschroben beschreiben. Er hat seine eigene Sicht der Dinge und ebenso seine ganz eigene Art diese zur Sprache zu bringen. Manch einem mag er nicht ganz zurechnungsfähig erscheinen, doch dieser Eindruck täuscht. Denn hinter der kauzigen Art, die Sameth gerne an den Tag liegt, verbirgt sich ein unglaublich scharfer Verstand, der sich zumeist einen Spaß
daraus macht, sein Gegenüber im Unklaren zu lassen. Sameth neigt zu Übersprunghandlungen, in dem er nicht nur körperlich
schnell von einer Bewegung in eine vollkommen andere und unerwartete springt, sondern auch gedanklich. Manchmal wechselt er unterbewusst
so schnell das Thema in einer Konversation, dass es für andere Beteiligten schwierig wird ihm überhaupt noch zu folgen.

Sameth ist in erster Linie ein Einzelgänger. Er umgibt sich zumindest nicht gern mit anderen
Menschen und wenn er es doch tut, dann verstört oder verschreckt er diese meist. Es mag am starken Einfluss der Schatten auf seine
Seele liegen oder aber an dem Fakt, dass er nie gelernt hat soziale Kompetenzen auszubilden. Oft sagt er unpassende Dinge, die sein
Gegenüber überraschen und mitunter auch verletzen. Doch wenn ihm seine Einsamkeit etwas ausmacht, dann merkt man ihm nichts
davon an. Er gibt zu jedem Zeitpunkt ein Bild ab, welches ihn als äußerst zufrieden mit seinem Sein und den dazu gehörigen
Umständen abbildet.

Obwohl es kaum zu ihm passen will, achtet er das Leben anderer und ihre Hoffnungen. Er kann diese
Gedanken nicht nachvollziehen und würde sie für sich selbst niemals annehmen, dennoch hat er Hemmungen einem Unschuldigen Leid
anzutun. Was einer der Gründe ist, warum er seine unheiligen Heilkünste nur unter großem Vorbehalten an einer unbeschadeten Seele ausführen würde. Nicht zuletzt weil ihm die nötige Nächstenliebe oft zu fehlen scheint. Immer waren Sameth die Toten bessere Gefährten als die Lebenden.


Aussehen:
Die Aura des Düsteren hängt Sameth unweigerlich an. Es ist ein beklemmendes Gefühl, das man kaum in Worte fassen kann. Dabei
ist Sameth an sich eher schmächtig gebaut und mit seinen 1,73 m Größe nicht sonderlich groß. Einem Betrachter mögen
die Worte 'gottlos' oder 'verdammt' durch den Kopf gehen, wenn er Sameth das erste Mal zu Gesicht bekommt.

Sameth hat dunkel braunes, fast schwarzes Haar, das ihm in Naturwellen über die Schultern fällt.
Er trägt es in der Regel offen und meist befindet es sich in einem eher wüsten Zustand. Ab und an findet er gefallen daran
kleine Silberringe oder ähnliches in seine Haare einzuknoten oder zu flechten. Der Ausdruck seiner dunkelbraunen Augen ist meist
unergründlich und stechend zugleich. Gerne unterstreicht er ihren Blick durch einen schwarzen Kajalstrich und gibt ihnen so eine
geheimnisvolle Note.

Sein etwas verwegenes Erscheinungsbild hat er eindeutig auch dem gestutzten Vollbart zu verdanken, den er nie gänzlich abrasiert.

Um den Hals trägt Sameth verschiedene silbener Ketten mit allerlei Anhängern, die in ihrer Länge variieren. Ob es sich hierbei um bedeutsame Erbstücke oder Ähnliches handelt, lässt Sameth meist im Dunkeln. Ab und an trägt er zu dem gerne dünne
Stoffbänder als Schal, wobei er dann auf den Großteil seiner Ketten verzichtet. Allein eine einzige Kette nimmt er niemals
ab. Sie ist lang genug, um unter seiner Kleidung zu verschwinden und hat als Anhänger eine Miniaturglocke, die scheinbar nicht mehr
läuten kann. Er kleidet sich gern in eng anliegenden schwarzen Hosen und Hemden in variierenden Farben. Wobei seine Wahl
oft auf weiß oder schwarz fällt. Knall bunt wird man Sameth wohl nie zu Gesicht bekommen. Seine Kleidung ist eher
klassisch und einfach. Von den ausgefallenen Schnitten und Moden, die mehr und mehr Trend werden, distanziert er sich.
Zu seiner Garderobe gehört ebenfalls ein schwarzer, bodenlanger Mantel.

Häufig sieht man ihn in Begleitung eines Tieres, was einen seltsam leeren Blick hat und ihm treu ergeben ist.

Zu geschäftlichen oder anderweitigen gesellschaftlichen Anlässen zeigt Sameth sich jedoch dementsprechend herausgeputzt. Er trägt schwarze Anzüge und bindet sich die Haare ordentlich zurück. Manch einer würde ihn kaum wiedererkennen.

Spezielle Begabung:
Sameth hat sich einem dunklen Part der Magie verschrieben. Ganz der Familientradition folgend ist er in den Künsten der
Nekromantie bewandert. Die seelenlosen Toten kann er sich zu gehorsamen Gefolgsleuten machen und sie aus ihrer scheinbaren Ruhe
nach dem Tod holen. Doch nicht allein das Wecken der Toten ist ihm vergönnt auch das zurück in den ewigen Schlaf Senden jener,
gehört zu seinen Fähigkeiten. Für ihn sind die Toten Krieger, Wachen oder einfache Diener. Einmal erweckt folgen sie ihm
willenlos und treu ergeben, wie sollten sie sich auch gegen ihn auflehnen, seelenlos wie sie sind? Die von ihm erweckten Untoten
tragen ein schwarzes verschlungenes 'S'. Ein Mal, das ihre Zugehörigkeit zu Sameth ausdrückt. Sterben sie durch fremde
Hand und werden nicht von ihm selbst wieder zur Ruhe befördert, kostet ihn das einiges an Kraft, auch wenn er einen solchen Angriff
unbeschadeter überlebt, als einen auf seinen Körper.

Neben der Kontrolle von Untoten fallen Flüche und andere Zauber der Schatten in den Bereich des Sameth' Möglichen. Ihm ist es möglich andere zu heilen, nicht aber sich selbst und diese Art der Heilung hat etwas Unheiliges und Falsches. In schlimmen Fällen kann sie das Denken und die Wertvorstellungen des Geheilten ins Böse oder Düstere wandeln. Es ist ein hoher Preis, den Sameth selten bereit ist zu
zahlen.

Diese Interaktionen mit den Schatten verlangen Sameth allerdings einiges an Willenskraft ab und darüber
hinaus, setzten sie nicht zuletzt seiner Seele ungemein zu. Jede seiner Fähigkeiten kann Sameth nur durch Selbstaufopferung
ausführen. Manche verlangen sogar sein eigenes Blut, um besiegelt zu werden. So ist es kaum verwunderlich, dass er ungemein
angreifbar und verwundbar wird, sobald er sich seiner Art der Magie bemächtigt. Meist wirkt er Momente lang vollkommen paralysiert
und kann kaum mit seiner Umwelt interagieren. Es kommt ebenso vor, dass er seine Fähigkeiten überschätzt und aufgrund von
Schwäche ohnmächtig wird, kurz nachdem oder sogar bevor, er einen magischen Akt vollzogen hat.


Stärken/Schwächen:
Es liegt in seiner Natur, dass Sameth ungemein anfällig auf Magie des Lichts ist. So würde eine Heilung
durch diese Form der Magie mehr Schaden anrichten, als ihm helfen. Ebenso wie seinem untoten Gefolge. Seinen Dienern würde eine
solche Heilung den sofortigen Tod bringen, während Sameth je nach Stärke und Intensität des Zaubers möglicherweise
sehr geschwächt überleben könnte. Denn trotz allem ist und bleibt er ein Mensch. Wunden würden sich schließen und
Blutungen stoppen, dennoch würde seine Seele und sein Geist Schaden nehmen.

Eine seiner größten Schwächen ist mit Sicherheit sein gestörtes Verhältnis zu seinen Mitmenschen. Die Einzigen zu denen er Vertrauen hat sind
seine Eltern und seine jüngere Schwester. Es fällt Sameth schwer irgendjemandem mit dem nötigen Mitgefühl gegenüber
zu treten. Zwar hat er einige Berater, die ihn in Entscheidungen für die Firma unterstützen und denen er ein gewisses Maß an
Vertrauen entgegen bringen muss, doch diese Beziehungen bestehen auf einer rein geschäftlichen Ebene.

Durch sein undurchsichtiges Verhalten hat Sameth jedoch nicht nur Nachteile. Es ist schwer für andere
zu ahnen, was er vor hat und so liegt der Überraschungseffekt meist auf seiner Seite. Und auch wenn Sameth sehr einsam ist, macht
er nie den Eindruck deshalb betrübt zu sein. Genau genommen sind ihm die Toten lieber als die Lebenden.

Lebenslauf:
Als Sohn des einflussreichen Firmenchefs Julian Wyatt stand der Weg des Jungen schon fest, noch bevor er geboren wurde. Die
Nachricht, dass die damals noch junge Familie Nachwuchs bekommen sollte, war Grund für vielerlei Spekulationen, in denen Julian
selbst nie Zweifel daran ließ, dass sein Sohn die Firma nach seinem Ableben übernehmen würde. Und doch legte man dem
Kind scheinbar keine zu große Bürde auf, denn der Junge wuchs – für die Augen der Freunde und Kollegen – unbeschwert
auf. Er war ein verschwiegenes Kind, das nicht gern mit gleichaltrigen spielte, was man darauf zurück führte, dass
er das Opfer ihrer Sticheleien wurde. Sameth war zu ruhig, als dass er ihnen etwas hätte entgegen setzen können und dem Kind
schien einfach der Wille zu fehlen, eben dies zu tun.

Doch der wahre Grund für das sonderbare Verhalten des Jungen war ein ganz anderer. Es war Nerezza,
seine Mutter, die dem Kind eine Gabe mit auf den Weg gab, die ihn von allen anderen unterschied und in gewisser Weise auch trennte. Nach
außen hin gaben die Wyatts ein harmonisches Familienbild ab. Nerezza war Hausfrau und einzig mit der Erziehung der Kinder betreut,
während Julian viel durch die Welt reiste und an Geschäftsterminen teilnahm. Immer wieder jedoch rankten sich
Gerüchte um die dunklen Geheimnisse des Wyatt-Clans. Es war eine Art Aura, die es Julian als Geschäftsmann ermöglichte
andere schnell von seinen Vorhaben und Plänen für den Konzern zu überzeugen und die Nerezza als unnahbare Schönheit
erscheinen ließ, wo immer sie auftauchte. Es war unmöglich in Worte zu fassen, doch irgendetwas haftete den Eheleuten und später
auch ihren Kindern an, was sie von den üblichen Menschen abhob. Während es bei Julian und Nerezza noch positive Eigenschaften zu
sein schienen, die sie für andere interessanter machten, war es bei Sameth, dem ältesten Sohn der Familie, etwas Düsteres.
Etwas lag schon in Kindertagen in seinen dunklen Augen, das Kindermädchen aus dem Haus trieb und Babysitterinnen das
Fürchten lernte, selbst wenn er nicht sprach. Und in der Tat sprach Sameth wenig. Viel zu wenig für ein Kind seines Alters.
Man bekam unweigerlich das Gefühl, dass er einem überlegen war, obwohl er noch ein Kind von nicht mehr als sechs Jahren war.
Dennoch musterte er einen so eingehend und wissend, dass sein Blick einem jedem Schauer über den Rücken laufen ließ.


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BeitragThema: Re: Sameth (in Arbeit)   Sameth (in Arbeit) Icon_minitimeMi Sep 17, 2008 1:13 pm

Halli Hallo,
ich warte noch bis du alles ergänzt hast und dann mach ich mich drüber Wink

Freu mich jetzt schon alles zu lesen *g*

Gruß
Chari
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